Ach du heiliger Bimbam!
30.12.14
Es war das erste Mal, dass ich mich am „Heiligen Bimbam“ beteiligt habe und es war wahrlich eine ganz besondere Erfahrung! Die ganze Organisations läuft sehr unkompliziert. Man hat fünf Minuten Zeit, um das Auto am vorgegebenen Eingang zu parkieren und aus zu laden. Neben dem Eingang sitzen zwei Leute an einem Tisch wo man sich anmeldet und genau für die Zeit bezahlt, die man ausstellt. Jemand schreibt mit Filzstift eine Nummer auf deine Hand und eine kundige Person führt einen an seinen Standplatz, basta. Da für mich alles neu war, hatte ich schon etwas Herzklopfen. Bei 350 Ausstellern und dieser riesengrossen Halle…
Alles lief gut und binnen einer Stunde war mein Stand parat. Wir Aussteller hatten sehr wenig Platz aber ich hatte rundherum tolle Nachbarn und es kam nie nur ein Hauch von Genervtheit auf. Im Gegenteil, alle waren freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Eine tolle Erfahrung für mich, da an den meisten Märkten der Futter- und Platzneid vorherrscht.
Der Heilige Bimbam war sehr gut besucht und vor allem am Samstag lief sehr viel. Was für interessante Leute ich kennen lernen durfte! Einzig die laute Musik machte mir zu schaffen. Zuweilen musste man sich regelrecht anschreien um sich verständlich zu machen. Am Samstag Abend war ich total k.o. aber sehr zufrieden mit meinen Einkünften.
Anbei ein paar Fotos. Leider sind nicht alle so gut geworden. Die Lichtverhältnisse in der Halle waren sehr speziell : )
Ein paar Bilder von meinem Stand.
Die Special Edition Knoblauchreibe mit dem Platinrand.
Chaos während des Aufbauens.
Alle kommen mit Sack und Pack.
Auch die „Bar“ ist fertig.
Der DJ wühlt in seinen Platten. Die Musik war gut aber für mich zu laut...
Tischdeko in der Bar.
Vintage Spielsachen.
Sogar Velos.
Der Frisörsalon ist parat : )
„La boite de couleurs“.
Yeti?
Am Samstag bekam ich Schützenhilfe von Rudolf dem Rentier (Meine Tochter)
Hosenträger gefällig?
Oder gar eine neue Brille?
Die Kids hatten auch ihren Spass.
Chai
Ganz viel Handgemachtes. Natürlich hätte ich noch viel mehr fotografieren sollen. Es gab hunderte von Ständen mit tollen genähten, gestrickten oder sonst selbstgemachten Sachen.
Der Salon hat in Kürze viel Kundschaft bekommen.
Mara, die Konfi Queen war meine Nachbarin.
Socken in allen Farben und lässige Typen.
Veganer Nagellack!
Wie gesagt, das sind nur ein paar wenige Einblicke. Wie immer hatte ich kaum Zeit in Ruhe Fotos zu machen. Am Besten ihr kommt nächstes Jahr selber vorbei : )